Line-Dance-Party mit Niels Poulsen bei den Munich LADs

Line-Dance-Party mit Niels Poulsen bei den Munich LADs am 12.01.2013 in München

niels-kurt_500Kurt von den Munich LADs hat sich den nächsten Knaller einfallen lassen und den Choreografen Niels B. Poulsen aus Dänemark nach München eingeladen. Wer „Something In The Water“ kennt, der kennt auch Niels Poulsen. Wir haben mit Hingabe „Cha Cha With Me“ für eine der DTSA-Prüfungen geübt. Da nur noch dieser Samstag in Niels Terminkalender offen war, blieb Kurt nicht genug Zeit, um einen größeren Saal zu finden. Das Event fand so im „Zunfthaus“ statt, dem ehemaligen Trainingsraum der LADs. Schade, schade, dass die Gäste diesen Saal nicht komplett gefüllt haben. Dann wiederum war es für uns doch nicht so schade. Die Tanzfläche war auch mit den anwesenden Tänzern sehr gut gefüllt.

Niels ist ein sehr erfolgreicher Choreograf und Line-Dance-Lehrer, der sein Leben ganz dem Tanzen verschrieben hat. Er hnielspoulsen_300at selbst an Wettkämpfen teilgenommen, dies aber 2006 aufgegeben. Er unterrichtet vor allem in seiner eigenen Gruppe in Dänemark, aber auch regelmäßig auf allen großen Line-Dance-Events in der Welt. Er hat 2011 und 2012 den Crystal Boot Award für den beliebtesten „International Instructor“ erhalten. All dies zeigt, dass Niels eine bedeutende Persönlichkeit der Line-Dance-Szene ist.

Er hat sich uns als sympathischer und kompetenter Lehrer präsentiert. Er unterrichtete 4 Tänze: „California Cha“ einen netten einfachen ChaChaCha, „Drunk on Love“, einen intermediate WCS-Tanz an der Grenze zum Advanced-Level – unser Favorit des Abends. Mit „Judy Likes To Rock“ brachte er die Tänzer und Tänzerinnen endgültig zum Schwitzen. Zum Abschluss gab es noch als Intermezzo während der Party „Stay, Stay, Stay“, einen leichten Tanz im T-Step-Takt. Wir fanden es sehr gut, dass Niels nicht nur die Schritte ausführlich erklärte und demonstrierte, sondern dass er auch immer zusätzliche Tipps zur Technik oder zur Ausführung der Motion anbrachte.

Niels war immer zugänglich für neugierige Fragen und ernsthafte Gespräche und ließ die ausgiebige Fotosession geduldig über sich ergehen. Er war zum ersten Mal auf einem Event in Deutschland, was man fast nicht glauben kann. Er ist offen für weitere Einladungen!

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